Wie Tierkommunikation geholfen hat, die richtigen Menschen zu finden.
Erlebnisbericht:
Zum Thema Hundezucht gibt es alle möglichen Meinungen. Ich kenne eine langjährige Züchterin, die mich bei kniffligen Fällen bittet, mit dem entsprechenden Hund per Tierkommunikation in Kontakt zu gehen und ihn direkt selber zu fragen, was er sich wünscht, oder wo es körperliche Symptome gibt, die anderweitig nicht geklärt werden konnten. Es gehört immer auch Mut dazu, direkt von dem befragten Tier zu hören, wie es ihm wirklich geht und die gewonnenen Erkenntnisse dann umzusetzen.
In diesem Fall geht es um Cesar (Name geändert), einen entzückenden Labradoodle, der schon vermittelt war, dort aber immer weg lief. Auch hohe Zäune hielten ihn nicht. Die Leine, an die er angebunden wurde, hat er durchgebissen. Die Züchterin hat ihn wieder zurück genommen, obwohl er mittlerweile kastriert wurde. Sie möchte verhindern, dass er ein Wanderpokal wird, möchte wissen, was er sich vorstellt und wünscht sich Antworten auf folgende Fragen: Warum gehst du über die Zäune? Möchtest du woanders hin, oder hier bleiben? Was stellst du dir vor? Hast du am linken Auge grauen Star? Hast du dich da wohl gefühlt, wo du warst?
Es folgt der Originalverlauf des telepathischen Gedankenaustauschs mit Cesar und mir:
„Die Kontaktaufnahme zu Cesar verläuft direkt und er begegnet mir aufgeschlossen und neugierig. Ich stelle mich ihm vor und teile ihm mit, warum ich Kontakt zu ihm aufnehme. Er ist bereit, mit mir zu kommunizieren.
Er fühlt sich überflüssig. Er wünscht sich einen Menschen, den er begleiten kann, der ihn gern bei sich hat und der mit ihm spazieren geht und was unternimmt. Er fühlt sich missverstanden und freut sich, dass er jetzt die Möglichkeit bekommt, sich mit zu teilen.
Bei dem Mann wo er war, fühlte er sich sehr unwohl und auch der Hund, der dort war, konnte nichts mit Cesar anfangen. Er ist schon lange allein und konnte ihn nicht neben sich akzeptieren und das bisschen Aufmerksamkeit, was er bekommt, nicht auch noch teilen. Cesar fühlte sich nicht willkommen und deshalb hat er versucht, da weg zu kommen und seine Lage zu verändern.
Da er bisher von den Menschen nicht wirklich verstanden wurde, nimmt er sein Leben selbst in die Hand, soweit es geht. Er möchte beim Menschen sein, nicht draußen, weg gesperrt werden. Und er möchte gemeinsam mit einem Menschen was erleben, die Gegend erkunden, schnüffeln, graben, ausprobieren, laufen!
Er möchte eine Bereicherung sein, keine Last. Ich vermittele ihm, dass er keine Last ist, und dass du versuchst, ihn zu verstehen und in seinem Sinne zu handeln. Du bemühst dich, jemand passenden zu finden. Er atmet auf. Bei dir sind so viele andere Hunde. Ein weiterer Hund oder zwei wären für ihn ok. Aber er möchte gesehen werden. Mit ins Haus dürfen, dem Menschen nahe sein. Mit dem Auge hat er kein Problem, es ging schleichend los und er hat sich darauf eingestellt. Schmerzen hat er kaum, nur manchmal etwas Druck im Auge, oder es sticht zeitweise.
Er kann sich auch gut vorstellen, für Kinder ein Kamerad zu sein (Kinder ab 10 Jahre).
Es kommt ganz klar rüber, dass er beim Menschen sein will, nicht weg gesperrt.
Auch am Fahrrad zu laufen würde er lernen. Er möchte unterwegs sein und was erleben zusammen mit "seiner" Familie. Ja, eine eigene Familie wäre ein Traum!
Ich warte noch etwas ab, ob noch weitere Informationen kommen. Er ist dankbar, dass ich ihm zugehört habe und die Informationen weiter leite. Ich bedanke mich bei ihm und verabschiede mich".
Mit den Informationen aus dieser Kommunikation erstellte die Züchterin ein aussagefähiges Inserat und nach kurzer Zeit fand Cesar „seine“ Menschen, die alles mitbringen, was er sich wünscht! Sie fahren oft mit dem Wohnmobil los und Cesar liebt es! Es gab keinen Ausbruchsversuch mehr und alle Beteiligten sind zufrieden und sehr glücklich…
Was kann ich für dich und deinen Hund in eurem Fall tun?
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