Wie Tierkommunikation bei der Behandlung von kranken Tieren helfen kann
Erlebnisbericht:
In diesem Bericht geht es um meinen eigenen Hund Guapo. Vor fast zwei Jahren habe ich ihn zusammen mit seiner Schwester Guapa wenige Wochen alt als Pflegestelle aus dem Tierschutz übernommen. Es stellte sich schnell heraus, dass er bei mir bleiben wollte und so leben jetzt beide zusammen mit meiner Chihuahua-Drachen-Mix Hündin Tara bei mir.
Sie wissen alle, dass sie unterwegs nichts fressen dürfen, können aber auch gut abschätzen, wenn ich zu weit weg bin, um es zu verhindern. Wir waren zusammen am Strand.
Am nächsten Morgen um kurz vor 6 Uhr erbrach er heftig. Danach trank er und erbrach einige Minuten später wieder. Es ging so weiter, bis er nur noch klare Flüssigkeit erbrach. Ich fuhr mit ihm zum tierärztlichen Notdienst, weil er so schnell abbaute und die Schleimhäute ganz weiß waren. Als Tierkommunikatorin versuchte ich immer wieder, Informationen von ihm zu empfangen, um auch dem Tierarzt noch weitere Informationen geben zu können, aber wir waren beide zu aufgewühlt zu diesem Zeitpunkt.
Die Tierärztin untersuchte ihn und behandelte ihn dann gegen den Brechreiz, weil das Erbrechen ihn so schnell so auslaugte. Die Ursache konnte noch nicht geklärt werden. Ich sollte wieder kommen, wenn sich sein Zustand nicht verbessert.
Guapo zog sich sehr zurück, verkroch sich im Gebüsch, absolut untypisch für ihn. Er war sehr apathisch bei einer kleinen Gassirunde mit allen zusammen, sein Blick wirkte abwesend, in sich gekehrt. Er hatte kein Interesse an Katzen oder der Umgebung, bewegte sich untypisch langsam
Ich fuhr nochmal mit ihm zum Tierarzt und im Wartezimmer lag er auf meinem Schoß, ich spürte seinen schnellen Herzschlag und er zitterte immer wieder, weil er so unterkühlt war, obwohl es draußen sehr warm war. An seinem Maul bildete sich klebriger, klarer Schaum. Ich beruhigte mich selber, damit ich mental endlich Informationen von ihm empfangen kann. Ich fragte ihn in einem gedanklichen Dialog wieder, was los sei. Da bekam ich weitere Infos von ihm: „Er weiß, dass er unterwegs nichts fressen darf, konnte aber nicht anders und hat an dem Steinhaufen was gefressen.“ Dann sah ich vor meinem inneren Auge den Steinhaufen am Strand, wo er etwas gefunden und dann gefressen hatte. Es war kein Gift, sondern verdorbenes Essen, Müll, den Menschen dort hinterlassen hatten. Und er brauch eine Infusion. Ich hielt ihn fest in meinen Armen und unterstützte uns energetisch dabei, zuversichtlich nun.
Ich bat die Tierärztin, ihm Blut abzunehmen und ihm eine Infusion zu geben. Sie stellte fest, dass die Blutwerte soweit in Ordnung waren und legte ihn über Nacht an die Infusion.
Ich fuhr zurück zu meinen anderen beiden Hunden und unterstützte Guapo über die Distanz energetisch, war gedanklich zuversichtlich und stärkend für ihn da.
Am nächsten Morgen erklärte ich der Tierärztin etwas meine Vorgehensweise und dann durfte ich ihn mit etwas Nachdruck wieder mit nehmen, da die Untersuchungen auch recht positiv ausfielen.
Er schlief zuhause noch viel, bekam über den Tag verteilt Futter und Abends spielte er schon wieder etwas mit seiner Schwester. Ich bin sehr erleichtert und glücklich darüber!
Wie ist es bei dir? Würdest du gerne mal eine Tierkommunikation mit deinem Tier machen lassen? Willst du wirklich wissen, was in deinem Tier vor sich geht? Oder lässt du dich von Skepsis, Zweifel oder Angst vor den Antworten noch davon abhalten? Trau dich – zum Wohle deines Tieres.
Ich freue mich über deine Nachricht: